Root Programm ⋅ Überblick

 

Das Root Programm der Deutschen Telekom Security GmbH bildet das übergreifende Compliance Management für unsere Public-Key-Infrastrukturen. Als solches verwaltet es die Root-Zertifikate und stellt den konformen Betrieb der darunterliegenden Intermediate-Zertifikate zu den jeweils geltenden Anforderungen sicher. Für TLS-/SSL-Serverzertifikate sind dies beispielsweise Anforderungen aus dem CAB-Forum (u.a. die sogenannten Baseline Requirements), den ETSI-Standards für Trust Service Provider sowie weitere Anforderungen verschiedener Hersteller von Betriebssystemen, Browsern und weiterer Anwendungen.

Unsere Root-Zertifikate

In unserem Trust Center betreiben wir eine Reihe von Public-Key-Infrastrukturen mit den Root-Zertifikaten „T-TeleSec Global Root Class 2“ und „T-TeleSec Global Root Class 3“. Daneben werden eine Reihe weiterer projektspezifischer Wurzelinstanzen betrieben.

Ein Root-Zertifikat ist das oberste Zertifikat in der Hierarchie einer Public-Key-Infrastruktur und ist selbst-signiert. Durch die Installation der Root-Zertifikate als Vertrauensanker in Anwendungen (z.B. Browser) können alle darunter ausgegebenen Zertifikate auf Gültigkeit geprüft werden. Die Wurzelinstanz stellt dabei ausschließlich Zertifikate für Zwischen-Zertifizierungsstellen, sogenannte Intermediate-Zertifikate, aus.

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Unsere Intermediate-Zertifikate

Im Telekom Security Trust Center werden unterhalb unterschiedlicher Wurzelinstanzen verschiedene Zertifizierungsstellen für Endnutzer-Zertifikate betrieben. Darüber hinaus stellt das Telekom Security Trust Center auch CA-Zertifikate für andere Betreiber von Zertifizierungsstellen aus.

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