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Der ServerPass (die Server-ID) ist bereits in den wichtigsten internationalen Betriebssystemen, Browsern und Client-Applikationen als vertrauenswürdiger Sicherheitsanker hinterlegt. Für Nutzer Ihrer mit ServerPass ausgestatteten Webservices sind auf der Client Seite keine weiteren Eingriffe in deren Applikation erforderlich.
Die Registrierung für das Portal ist für Sie kostenfrei.
Bei der Registrierung legen Sie Ihr Login-Passwort fest. Unmittelbar nach Abschließen der Registrierung durch die Bestätigung der Mailadresse mittels Link ist der Zugang freigeschaltet.
Ja. Die Aktivierung von JavaScript ist Voraussetzung für die Benutzung des ServerPass Kundenportals.
Der ServerPass Standard und ServerPass SAN/UCC haben eine Gültigkeit von einem Jahr oder zwei Jahren. Die Kulanzzeit beträgt jeweils 5 Tage.
Das Telekom Trust Center erstellt in regelmäßigen Abständen Sperrlisten (Certificate Revocation List, CRL), in der alle gesperrten Zertifikate eingetragen werden. Die Sperrlisten sind über die Webseite abrufbar.
Zusätzlich können die ServerPass-Zertifikate auch via OCSP-Protokoll geprüft werden.
Nähere Angaben hierzu finden Sie in der CPS für ServerPass.
Ja, auch die Zertifizierung einer IP-Adresse ist möglich.
Der ausgedruckte und unterschriebene Onlineauftrag und je nach Fall:
Auftraggeber ist eine juristische Person:Die beglaubigte Kopie des Handelsregisterauszuges ist nur in Ausnahmefällen erforderlich. T-Systems überprüft die Angaben zur juristischen Person im elektronischen Handelsregister.
Auftraggeber ist eine Behörde:Dienstsiegel und die Unterschrift eines Bevollmächtigten der Behörde auf dem Auftragsformular.
Auftraggeber ist ein Verein:Die beglaubigte Kopie (nicht älter als 30 Tage) des Vereinsregisterauszuges.
Auftraggeber ist eine natürliche Person:Es werden keine Zertifikate für natürliche Personen ausgestellt.
Auftraggeber ist ein Gewerbetreibender:Die beglaubigte Kopie (nicht älter als 30 Tage) eines aktuellen Gewerbescheins und des Personalausweises des Gewerbetreibenden.
Beim CSR (Certificate Signing Request) oder Server-Zertifikat-Request handelt es sich um eine Zertifizierungsanfrage des Servers, auf dem das SSL Zertifikat installiert werden soll. Der CSR wird in der Regel vom Kunden auf der entsprechenden Maschine erstellt und dann manuell in die Beauftragungsseite eingefügt. Die Syntax wird durch den Standard PKCS#10 beschrieben. Die Serverapplikationen stellen für die Erstellung geeignete Tools zur Verfügung. Die produktspezifischen Eigenarten sind bei der Erstellung des Requests zu beachten.
Beim Erzeugen des Requests werden u.a. folgende sechs Felder (Common Name . Domain Name bzw. IP-Adresse, Organization - Organisation oder Firma, Organizational Unit - Organisationseinheit oder Abteilung, Locality - Ort, State or Province - Bundesland, Country -Land) abgefragt. Es ist zu beachten, dass diese Daten unwiderrufbar den Zertifikatsinhalt darstellen! Eine Änderung kann später nur durch eine Neubeautragung erfolgen. Die wichtigste Angabe ist der Common Name. Hier ist die vollständige (https-)Adresse des zu zertifizierenden Servers einzutragen, z.B. www.musterfirma.de.
Hintergrund ist, dass jeder Browser seine angewählte Adresse mit der Angabe des Common Name im Zertifikat vergleicht. Stimmen diese nicht überein, so erscheint ein Sicherheitshinweis.
Bei der Beauftragung eines sind folgende Punkte zu beachten oder wichtig:
Bei der Ausstellung von OV (Organization Validation) und EV (Extended Validation) Server-Zertifikaten muss auch die Domainkontrolle / der Domainbesitz des Auftraggebers überprüft werden. Damit folgt T-Systems den Vorgaben, die vom CA/B Forum (CA Browserforum) in Form der Baseline Requirements gemacht werden.
Detaillierte Informationen können Sie der jeweils aktuellen Version des Dokuments „Baseline Requirements“ des CA/B Forum entnehmen (> cabforum.org).
Durch die EU-DSGVO (EU Datenschutzgrundverordnung), die am 25.05.2018 in Kraft getreten ist sowie durch Änderungen in den Baseline Requirements stehen einige Prüfoptionen nicht oder nur noch eingeschränkt zur Verfügung, so dass auf alternative Verfahren geschwenkt werden muss.
Diese Änderungen, die den Domainbesitz / Domainkontrolle betreffen erfordern nun in jedem Fall Ihre Zuarbeit. Sie können aktuell aus den folgenden Optionen auswählen:
Mit dem Absenden des Online-Auftrags erhalten Sie eine E-Mail die das weitere Vorgehen beschreibt.
Wenn bei einer Wiederausstellung (Re-Issue) kein neuer Schlüssel verwendet wird, dann ist die erneute Domainvalidierung nicht erforderlich.
Bei der Beauftragung von Zertifikaten mit Sublevelnamen (z.B. c.example.com) ist es ausreichend, wenn die Domain example.com validiert wird. Umgekehrt ist die Validierung von z.B. c.example.com nicht ausreichend für die Domain example.com.
Je nach Produktvariante werden Ihnen unterschiedliche Zertifizierungsstellen angeboten, die ihr Zertifikat unterzeichnen. Mit der Auswahl entscheiden Sie sich für einen Vertrauensanker.
Mehr Details
Der ServerPass / Die ServerID ist durch die Root-Zertifikate (Vertrauensanker) integraler Bestandteil der führenden Betriebssysteme und Applikationen. Neben dem etablierten Root-Zertifikat wird zusätzlich ein eigener Vertrauensanker angeboten, der die aktuellsten Sicherheitsanforderungen "Security - Made in Germany" erfüllt.
Weiterführende Details haben wir im Bereich "Root Programm" abgebildet. Folgende Informationen werden dort bereitgestellt:
Informationen zu unserer Public Key Infrastruktur (PKI) finden Sie im zentralen Archiv unter "Service > Downloads > PKI Repository". Folgende Informationen stehen zur Verfügung:
Für einige Applikationen haben wir Anleitungen erstellt. Diese führen Sie Schritt für Schritt durch die Prozesse: Erzeugung eines Server-Zertifikat-Requests, Installation des Server-Zertifikats, Installation der CA-Zertifikate und Erneuerung/Renewal des ServerPass.
Die Anleitungen finden Sie im Bereich "Service > Downloads > Produkte & Lösungen"
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